Häufige Fragen (FAQ)
Sowohl Rotlicht als auch Nahinfrarotlicht (NIR) sind im Sonnenlicht natürlich vorkommende Lichtwellen. Sowohl Rotlicht als auch Nahinfrarotlicht (NIR) sind im Sonnenlicht natürlich vorkommende Lichttypen. Die Hauptunterschiede sind, dass rotes Licht bei 660 nm weniger tief in den Körper eindringt und stark zu einer verbesserten Hautgesundheit und Kollagenproduktion beitragen kann. Nahinfrarotlicht mit 850 nm ist für das menschliche Auge unsichtbar und dringt tiefer in den Körper ein, das bietet auf diesen Ebenen energetische und entzündungshemmende Vorteile, die nachweislich die Muskelregeneration verbessern und Gelenkschmerzen reduzieren.
Wenn du mehr über die vielfältigen Effekte der Rotlichttherapie erfahren möchtest, kannst du gerne unseren Blog besuchen. Dort
werden regelmäßig neue Beiträge mit den neusten Erkenntnissen der Forschung zur Photobiomodulation (PBM) bzw. Low-Light-Therapy (LLLT) erscheinen
Das Nahinfrarotlicht ist für das menschliche Auge unsichtbar. Alle unsere Geräte werden mit rotem Licht (660nm) und nahinfrarotem Licht (850nm) geliefert. Wenn die Rotlicht-LEDs funktionieren, sollten auch die Nahinfrarot-LEDs funktionieren. Alle Geräte können unabhängig voneinander mit rotem und nahinfrarotem Licht betrieben werden. Eine Möglichkeit, Ihre Geräte zu testen, besteht darin, Ihr Rotlicht auszuschalten, aber das NIR-Licht laufen zu lassen. Sie sollten ein sehr schwaches Aufleuchten der NIR-LEDs sehen.
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Die LED-Technologie macht den entscheidenden Unterschied in der Rotlichttherapie (RLT). Photobiomodulation (PBM) mit LED erlaubt es exakt die Lichtwellen (660 nm & 850 nm) zu nutzen, die einen besonders positiven Effekt auf den Körper haben und dieses Lichtspektrum in hoher Intensität einzusetzen, ohne dass eine gefährliche Wärme entsteht. Zusätzlich wird die genaue Lichtausrichtung und die Lichtintensität bestimmt. Das sind entscheidende Faktoren für eine effektive PBM-Behandlung.
Es ist nachgewiesen, dass die Behandlung mit Rotlicht und Nahinfrarotlicht die Gesundheit der Augen begünstigt. Grundsätzlich reicht es also völlig aus, die Augen während der Behandlung zu schließen.
Dennoch liegt deiner Bestellung eine entsprechende Schutzbrille bei, da es anfangs ungewohnt und unangenehm sein kann direkt in das helle Licht zu schauen.
Am effektivsten ist die Rotlichttherapie zu der Tageszeit, zu der die Sonne natürlicherweise die jeweiligen Wellenlängen absondert, d.h. am frühen Morgen und bei Sonnenuntergang. Somit leistest Du gleichzeitig einen Beitrag für Deinen zirkadianen Rhythmus.
Da unsere Rotlichttherapiegeräte kein UV-Licht absondern, sind keine vergleichbaren Risiken mit übermäßiger Behandlung verbunden.
Allerdings ist zu beachten, dass die positiven Effekte geringer ausfallen können, wenn die Zellen überstimuliert werden. Bei Rotlichttherapie gilt also die Devise: Weniger ist mehr!
Achte einfach auf unsere Nutzungshinweise und du solltest die optimale Dosis für deine Bedürfnisse finden.